Zu Content springen
Deutsch
  • Es gibt keine Vorschläge, da das Suchfeld leer ist.

Zusammenhang Brand Voice und Zielgruppen

Unterschiede | Zusammenwirken | Beispiele | Tipps für konsistente Texte

Um starke und überzeugende Texte mit neuroflash zu erstellen, musst du zwei Dinge besonders gut kennen und voneinander unterscheiden: deine Zielgruppe und deine Brand Voice. Beide beeinflussen maßgeblich, wie deine Inhalte klingen – erfüllen aber ganz unterschiedliche Funktionen.

 

Zielgruppe vs. Brand Voice – wo liegt der Unterschied?

Zielgruppe Brand Voice
Repräsentiert die Empfänger deiner Inhalte Repräsentiert dich als Absender
Bestimmt, wie du sprechen solltest, damit sich Leser angesprochen fühlen Bestimmt, wie du generell sprichst – unabhängig vom Publikum
z. B. „junge, digitale Zielgruppe“, „C-Level“, „Eltern“ z. B. „humorvoll“, „seriös“, „visionär“
Beispielwirkung: „Du“ statt „Sie“, spielerische Sprache Beispielwirkung: sachlich oder emotional, kurze oder lange Sätze
 

 

💡 Tipp
Besonders wertvoll ist die Brand Voice Funktion für Unternehmen mit mehreren Personas, Agenturen mit verschiedenen Kunden oder Teams mit klar definierten Zielgruppen. Du kannst für jede Brand Voice auch eigene Zielgruppenprofile hinterlegen (Feature bald verfügbar).

 

Was ist wichtiger – Zielgruppe oder Brand Voice?

Die Zielgruppe hat bei der Texterstellung immer Vorrang. Denn der beste Text nützt nichts, wenn er die falschen Menschen anspricht. Deine Brand Voice bildet jedoch den Rahmen, in dem du mit deiner Zielgruppe kommunizierst – sie sorgt für Wiedererkennung, Authentizität und Markenkonsistenz.

 

Achte auf Widersprüche!

Wenn Zielgruppe, Brand Voice und Tonalität nicht zusammenpassen, entstehen unlogische Anweisungen – und damit inkonsistente Texte.

❗️Beispiel für einen Konflikt:

Du willst einen juristischen Brief schreiben (Content-Typ: sachlich, formell), deine Zielgruppe sind junge, dynamische Menschen (Du-Form), aber deine Brand Voice ist konservativ und gibt die Sie-Ansprache vor.
→ Die KI kann hier nicht alles gleichzeitig korrekt umsetzen. Solche widersprüchlichen Angaben führen zu verwirrenden Ergebnissen.

✅ Achte also darauf:

  • Deine Zielgruppe bestimmt die Ansprache und Tonalität.

  • Deine Brand Voice gibt den grundsätzlichen Stil und Ausdruck vor.

  • Der Content-Typ (z. B. Social Media Post, Whitepaper, E-Mail) beeinflusst zusätzlich das Format und den Duktus.

 

So arbeitest du mit neuroflash und vermeidest Konflikte

  1. Lege eine Brand Voice an, die deinen Markenwerten entspricht – das geht über Textbeispiele, PDFs oder URLs ….

  2. Definiere deine Zielgruppe klar – wer soll deinen Text lesen? Wie spricht diese Zielgruppe?

  3. Wähle einen passenden Content-Typ, der zur Situation passt (z. B. sachlich-informativ, emotional, werblich).

  4. Kombiniere alle drei Elemente sinnvoll – Zielgruppe, Brand Voice, Content-Typ.

BEISPIEL
Du bist eine moderne Bildungsplattform und willst Eltern ansprechen. Deine Brand Voice ist sachlich und unterstützend, deine Zielgruppe erwartet eine freundliche, aber professionelle Ansprache. Dann passt eine Du-Form mit ruhigem, erklärendem Stil perfekt.


Du hast weitere Fragen oder benötigst noch Hilfe? Dann schreib uns an magicpen@neuroflash.com!

 

FEEDBACK:

Du fandest den Artikel nicht hilfreich? Sag uns, wie wir ihn verbessern können und was dir gefehlt hat, damit wir das anpassen können. 😊
➡️ [Jetzt Feedback einreichen]